Täglich deine Energiekosten senken - wir zeigen dir, wie es geht

Photovoltaik, Heizung und Elektromobilität

Der Mehrwert einer Solaranlage am Beispiel einer vierköpfigen Familie

Unsere exemplarische Familie aus Koblenz besitzt eine 5,9 kWp Solaranlage (14 Module) sowie einen 5,1 kWh Speicher und hat dadurch erstaunliche Einsparungen. Mit dem Smart-Home-Manager kann sie sehen, wie viel Strom erzeugt, verbraucht und eingespart wird. Wir geben dir einen kleinen Einblick in ihren Familienalltag.

Eine Grafik, die r Erzeugung, des Verbrauchs und des Netzbezugs über den Verlauf eines Tages darstellt.
Darstellung der Erzeugung, des Verbrauchs und des Netzbezugs über den Verlauf eines Tages. Grüne Fläche (Erzeugung): Die Menge an Solarenergie, die durch die Solaranlage erzeugt wird. Graue Linie (Verbrauch): Der Stromverbrauch des Haushalts. Zu verschiedenen Tageszeiten variiert der Verbrauch. Rote Flächen (Netzbezug): Der Anteil des Stroms, der aus dem öffentlichen Netz bezogen wird



Ein Tag im Sommer - Der Weg zur Energieunabhängigkeit

Die ersten Strahlen der Morgensonne fallen um ca. 6:15 Uhr auf die Solaranlage der Familie und erzeugen sofort Energie. Um 7:00 Uhr beginnt der Familienalltag mit frisch gebrühtem Kaffee, Kakao und knusprigem Toast, während die Sonne bereits Strom liefert.

In den kommenden Stunden sind die Kinder in der Schule, das E-Auto wird zwischen 9:00 und 13:00 Uhr geladen und im Homeoffice laufen Laptop und Bildschirm auf Hochtouren – alles betrieben durch die eigene Solaranlage. Mittags kommen die Kinder nach Hause. Es gibt selbst gemachte Pizza. Die Sonne scheint weiterhin. Ab 12:30 Uhr wird der Speicher wieder beladen, denn zuvor war der Energieverbrauch so hoch, dass der gesamte erzeugte Strom direkt eingesetzt wurde.

Am späten Nachmittag, ab 16:30 Uhr, sind alle vier Familienmitglieder schließlich zu Hause. Die Waschmaschine läuft, das Abendessen wird zubereitet, der Verbrauch steigt an – erneut decken sie ihren Bedarf komplett mit Solarstrom. Die Sonne versorgt deren Zuhause mit sauberer Energie und unterstützt die gewünschte Unabhängigkeit von externen Stromlieferanten.

Eine Grafik, die die Nutzung eines Batteriespeichers anzeigt.
Darstellung im Smart-Home-Manager: Der Speicher wird morgens kaum beladen, da der Verbrauch im Haushalt (Kaffeemaschine, Aufladen E-Auto etc.) hoch ist. Ab 12:30 Uhr sinkt der Selbstverbrauch im Haushalt, sodass die erzielte Energie in den Speicher einfließt. Abends und in der Nacht reduziert sich die Speicherung, da die Sonne nicht scheint und so auf die gespeicherte Energie zurückgegriffen wird.



Am Ende des Tages bleibt das gute Gefühl

Der Tag endet gegen 21:20 Uhr. Die Sonne schien unaufhörlich, was dazu führte, dass die Solaranlage unserer beispielhaften Familie insgesamt beeindruckende 34,3 kWh Strom erzeugen konnte und eine Autarkiequote von 99 % erreicht hat. Das bedeutet, dass fast der gesamte Energiebedarf durch die selbst erzeugte Solarenergie gedeckt wurde. 24 kWh wurden für den täglichen Bedarf verwendet. Dies umfasste alle Haushaltsgeräte, Beleuchtungen und sogar teilweise die Aufladung des Elektroautos. Mit 6,1 kWh wurde der Batteriespeicher geladen. Dieser gespeicherte Strom steht für die Nacht oder bewölkte Tage zur Verfügung, was die Energieunabhängigkeit weiter stärkt. Von der produzierten Energie werden zusätzlich 4,2 kWh ins öffentliche Stromnetz eingespeist, was der Familie weitere finanzielle Vorteile bringt. Sie bezieht somit nur einen sehr kleinen Teil ihres täglichen Strombedarfs aus dem Netz, ist dadurch erheblich unabhängiger und leistet gleichzeitig einen großen Beitrag für die Umwelt.

Darstellung der mobilen Übersicht des Smart-Home-Managers
Darstellung der mobilen Übersicht des Smart-Home-Managers. Die Solaranlage im Einsatz: 34,3 kWh erzeugt, an unserem beispielhaften Sommertag, 99 % Autarkie! An einem sonnigen Tag werden 30 kWh genutzt (6,1 kWh für Speicher, 24 kWh direkt) und 4,3 kWh ins Netz eingespeist.



5 Gründe, warum ein Speicher bei Solaranlagen sinnvoll ist

1. Erhöhung der Autarkie: Ein Speicher ermöglicht es, den selbst erzeugten Strom zu nutzen, wenn die Solaranlage gerade weniger Strom produziert, beispielsweise nachts oder an bewölkten Tagen. Dies erhöht die Unabhängigkeit vom öffentlichen Stromnetz.

2. Effizienzsteigerung: Ohne Speicher muss überschüssiger Strom, der tagsüber produziert wird, ins Netz eingespeist werden. Mit einem Speicher kann dieser Strom stattdessen für den Eigenverbrauch zwischengespeichert werden, was die Nutzung der eigenen Solarenergie maximiert.

3. Kostenersparnis: Durch die Speicherung und den Eigenverbrauch des Solarstroms können die Kosten für den Bezug von Netzstrom gesenkt werden.

4. Notstromversorgung: Bei einem Stromausfall kann ein Speicher als Notstromversorgung dienen, sodass wichtige Geräte weiterhin betrieben werden können.

5. Nachhaltigkeit: Durch die Nutzung eines Speichers wird die Effizienz der Solaranlage erhöht, was zu einer besseren Nutzung der erneuerbaren Energiequellen führt und damit einen Beitrag zum Umweltschutz leistet.


Einspeisung und Vergütungssätze

Der überschüssige Strom einer Solaranlage, der nicht in den Batteriespeicher fließt, wird automatisch ins Netz eingespeist und du erhältst dafür eine zusätzliche Vergütung! Damit senkst du deine Energiekosten und profitierst gleichzeitig von zusätzlichen Einnahmen.

Der aktuelle Vergütungssatz für die Überschusseinspeisung bei Solaranlagen beträgt bis 10 kWh 8,03 Cent/kWh.


Fazit: Dein Weg zur Unabhängigkeit

Unser Beispiel zeigt eindrucksvoll, wie effizient eine Solaranlage arbeitet und wie viele Kosten sie einsparen kann. Investiere in eine Solaranlage und profitiere von der Kraft der Sonne – dein Geldbeutel und die Umwelt werden es dir danken!


Der Preis bezieht sich auf 10 Module. Gerne beraten wir dich vor Ort, wie groß deine Anlage sein kann.


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