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  • Faire Preise
  • Versorgungssicherheit
  • Bester Kundenservice
Gute Gründe zu bleiben


Faire Preise

Wir bieten Dir faire Preise, damit Du langfristig gut versorgt und keinen plötzlichen Preisschwankungen ausgesetzt bist.  Bei Fragen zu unseren Tarifen und auch allen anderen Fragen rund um das Thema Energie sind wir gerne für Dich da. Nutze beispielweise unsere kostenfreie Videoberatung oder eine unserer vielen anderen Kontaktmöglichkeiten. 

Regionale Verantwortung

Unsere Region und die Menschen, die dort leben, liegen uns am Herzen. Wir übernehmen daher Verantwortung - als Arbeitgeber für rund 1000 Mitarbeitende, als Sponsor für Kultur, Bildung und Sport und als Unternehmen auf dem Weg in die Klimaneutralität. 


Tal mit Ortschaft


Nachhaltigkeit

Als verantwortungsvolles Unternehmen handeln wir zukunftsorientiert und umweltbewusst zugunsten der Menschen in der Region. Wir versorgen unsere Privatkundinnen und -kunden zum Beispiel seit 2014 ausschließlich mit 100 % Ökostrom - ohne Aufpreis. Außerdem bieten wir Möglichkeiten, selbst Solarstrom zu erzeugen, in die Elektromobilität einzusteigen oder die eigene Heizung zu erneuern. Und auch wir selbst arbeiten an unserer Nachhaltigkeit. Wie genau, liest Du in unserem neuen Nachhaltigkeitsmagazin "lebenswert".

Versorgungssicherheit

Dein Stromnetz wird gewartet, modernisiert und ausgebaut – jeden Tag. Denn es muss immer im Gleichgewicht sein: Erzeugung und Verbrauch von Energie müssen ausgeglichen sein. So ist unsere Versorgungssicherheit im ganzen Netz ausgezeichnet und deutlich über dem Bundesdurchschnitt.

Frau mit Tasse


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Nah und immer da

Wir schaffen Mehrwerte, die verbinden: Exklusive Angebote mit dem Entdecker-Bonus, evm-Förderungen und individuelle Beratung zu Deinen Energie-Themen sowie spannende Newsletter-Inhalte, die auf Deine persönlichen Interessen und Themen eingehen. Wir stehen Dir für alles rund um das Thema Energie gerne zur Verfügung - telefonisch, online, per WhatsApp und auch vor Ort in unseren 14 Kundenzentren.

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Vom TÜV geprüfter Service

Unsere Strom-Kunden sind mit unserem Service sehr zufrieden. Das zeigt eine repräsentative Befragung von evm-Privatkunden, die vom TÜV Süd durchgeführt wurde. Insgesamt waren 72 Prozent der Befragten mit unserem Service sogar „sehr zufrieden" bis „vollkommen zufrieden".


TOP-Engagement und TOP-Preis

TOP-Lokalversorger ist eine besondere Auszeichnung für regionale Versorger, die bei Preis, Engagement in der Region und Umweltbewusstsein eine TOP-Leistung anbieten.


Hast Du noch Fragen?

Gerne helfen wir Dir bei Deinen Anliegen und Fragen weiter.
Telefon: 0261 402-11111 oder zur Kontaktseite

  • Was sind Grundpreis und Arbeitspreis?

    Dein Stromabschlag setzt sich aus dem Grundpreis und dem Arbeitspreis zusammen. Der Grundpreis ist ein fester Betrag, der monatlich für den Stromanschluss berechnet wird und mit dem z. B. die Kosten für Deinen Stromzähler und dessen Wartung durch den Netzbetreiber abgedeckt werden. Der Grundpreis variiert regional, je nach gewähltem Stromprodukt. Der Arbeitspreis gibt den Preis für eine Kilowattstunde Strom an. 

    Er beinhaltet die Kosten der Stromerzeugung, Durchleitung und die staatlichen Abgaben wie Stromsteuer und EEG-Umlage. Die Höhe des Arbeitspreises ist je nach Region und gewähltem Stromtarif unterschiedlich.

  • Was ist der Unterschied zwischen Netzbetreiber und Stromlieferant?

    Der Netzbetreiber ist für den Betrieb des Stromnetzes zuständig. Einmal im Jahr liest er den Zähler ab, bevor er die Rechnung erstellt. Für Störungen am Zähler oder an Stromleitungen ist der Netzbetreiber verantwortlich. Zudem reguliert er den Lieferantenwechsel und gewährleistet, dass der Kunde nur durch einen Lieferanten beliefert wird. 

    Den Stromanbieter kannst Du wechseln. Mit ihm schließt Du einen Versorgungsvertrag ab. Der neue Stromanbieter muss dann beim Netzbetreiber einen Antrag auf die Netznutzung stellen. Wenn der Netzbetreiber dem Netznutzungsantrag zugestimmt hat, darf der Stromanbieter Dich beliefern.

  • Wie genau hilft Ökostrom der Umwelt?

    Ökostrom wird aus Erneuerbaren Energien (Photovoltaik, Wasserkraft, Windkraft, Biomasse und Geothermie) hergestellt. Diese Erzeugungsarten sind klimafreundlich, verbrauchen keine fossilen Brennstoffe (Kohle, Gas, Öl) und erzeugen auch keinen atomaren Abfall. Mit jeder zusätzlichen Kilowattstunde Ökostrom im deutschen Stromnetz wird daher der Strommarkt in Deutschland positiv hin zu mehr Nachhaltigkeit umgestaltet.

  • Was zählt zu Ökostrom?

    Unter dem Begriff „Ökostrom“ werden die Erzeugung von Strom aus Windkraft, Wasserkraft, Photovoltaik, Geothermie und der Verfeuerung nachwachsender Brennstoffe (Holz, Pellets) bei der Biomasse zusammengefasst. Die Bundesnetzagentur definiert „Ökostrom“ wie folgt:

    „Ein Ökostromtarif ist ein Stromtarif, der aufgrund von Ökostrom-Labeln oder Strom-Kennzeichnung als Stromtarif mit besonderer Relevanz des Anteils/ der Förderung der effizienten oder regenerativen Energiegewinnung ausgewiesen und zu einem gesonderten Tarif angeboten/ gehandelt wird.“

  • Ist Ökostrom CO₂-neutral?

    Windkraft, Wasserkraft, Photovoltaik und Geothermie produzieren kein CO₂ bei der Erzeugung des Ökostroms. Insofern ist Ökostrom klimaneutral. Allerdings muss man auch die CO₂-Emissionen beim Bau dieser Anlagen betrachten, so dass auch Ökostrom nicht zu 100% klimaneutral ist. Bei Biomassekraftwerken muss man auch wissen, dass diese nachwachsende Brennstoffe (Holz, Pellets) verfeuern, wobei durchaus CO₂ ausgestoßen wird. Verbrannt werden dabei aber keine fossilen Brennstoffe, sondern nur nachwachsende Materialien, so dass auch diese Erzeugungsart unter dem Strich klimaneutral ist.

  • Ist Ökostrom teurer als normaler Strom?

    Nein. Die Erzeugung von Ökostrom aus nachhaltigen Erzeugungsanlagen (Windkraft, Wasserkraft, Photovoltaik, Geothermie und Biomasse) ist über die letzten beiden Jahrzehnte hinweg immer preiswerter geworden. Der technische Fortschritt und die wachsende Erfahrung beim intensivierten Ausbau der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien haben die Erzeugungskosten kontinuierlich sinken lassen. So kann der Ökostrom an der Strombörse heute den Strom aus Gas-, Kohle- und Atomkraftwerken oft schon unterbieten. Und dieser Vorteil kommt auch beim Verbraucher an: Laut Bundesnetzagentur betrug der bundesweite durchschnittliche Aufpreis für Ökostrom zuletzt nur noch vier Prozent.

  • Was ist der Unterschied zwischen Strom und Ökostrom?

    Es gibt keinen physischen Unterschied zwischen herkömmlichen Strom und Ökostrom. Strom ist ein technisch normiertes Produkt und aus jeder Steckdose in Deutschland kommt immer der gleiche Strom. Der Unterschied zwischen herkömmlichen Strom und Ökostrom liegt vielmehr ausschließlich in der Art der Herstellung. Unter Ökostrom fasst man die Erzeugung von Strom aus erneuerbaren Energiequellen zusammen wie Wasserkraft, Windkraft, Photovoltaik, Geothermie und Biomassekraftwerken. Demgegenüber steht die Stromerzeugung aus fossilen Brennstoffen (Braunkohle, Steinkohle, Gas) und Atomkraft. Ökostrom ist damit klimaneutral und belastet kommende Generationen nicht mit Atommüll.

  • Wie viele Haushalte beziehen Ökostrom?

    Laut Bundesnetzagentur haben 2018 insgesamt schon 24 Prozent aller Haushalte in Deutschland Ökostrom bezogen. Dieser Anteil ist seit 2008 von 5 Prozent aus kontinuierlich angewachsen. Alle Stromkunden der evm beziehen automatisch Ökostrom.

  • Wieviel Ökostrom wird in Deutschland produziert?

    Laut Bundesnetzagentur lagen die Stromerzeugungskapazitäten in Deutschland 2018 insgesamt bei 221,6 GW, wobei davon 118,2 GW den erneuerbaren Energieträgern zuzuordnen sind und 103,3 GW der konventionellen Stromerzeugung. Im ersten Quartal 2020 wurden in Deutschland rund 72,3 Milliarden Kilowattstunden Strom aus erneuerbaren Energien erzeugt. Das entspricht einem Anteil von 51,2 Prozent im Vergleich zu konventionellen Energieträgern (Kohle, Kernenergie und Erdgas).

  • Wie setzt sich der Ökostrom in Deutschland zusammen?

    Der Ökostrom wurde in Deutschland im Jahr 2018 aus Windkraft an Land (88,7 GWh, 45%), Solar (40,8 GWh, 20%), Biomasse (40,4 GWh, 20%), Windkraft auf See (19,1 GWh, 9%), Wasserkraft (4,8 GWh, 2%), Deponie-, Klär- und Grubengas (1,1 GWh, 0,5%) und Geothermie (0,1 GWh, 0,05%) erzeugt. Die gesamte Jahresarbeit aus erneuerbaren Energien betrug 2018 insgesamt 195 GWh.